Cannabis-Suchvolumenanalyse: Hier ist das Interesse für CBD und Cannabis in Deutschland am größten
Das Interesse für Cannabis- und CBD-Produkte boomt bei den Deutschen in den vergangenen Jahren. Besonders seit der Legalisierung im April 2024 hat dieses Thema noch einmal Fahrt aufgenommen. Wir bei HIZEN haben uns den Trend einmal genauer angeschaut und analysiert, wo das Interesse für Cannabis- und CBD-Produkte in Deutschland am größten ist. Für unsere Analyse haben wir von Januar 2019 bis Juli 2024 600 der meistgesuchten Keywords pro Monat in mehr als 100.000 Google-Suchanfragen in der Kategorie Cannabis und CBD in Deutschland analysiert und anhand des Regionalbezugs eine Rangfolge erstellt. Das Ergebnis:
Großes Interesse für Cannabis in Berlin und München
Den ersten Platz im Vergleich der zehn größten deutschen Städte belegt die Bundeshauptstadt Berlin, mit durchschnittlich 12.960 Cannabis- und CBD-bezogenen Google-Suchanfragen pro Monat. Auf dem zweiten Platz folgt München mit 10.020 entsprechenden Suchanfragen und Platz drei sichert sich die Hansestadt Hamburg mit 9.545 Google-Anfragen pro Monat. Die beiden letzten Plätze im Vergleich der zehn größten Städte belegen Dortmund mit 3.135 Suchanfragen und Essen mit 2.465.
Stadtstaaten dominieren Bundesländervergleich
Im Vergleich zwischen den deutschen Bundesländern teilen sich die Stadtstaaten das Treppchen. Bremen kommt je 100.000 Einwohner auf rund 117 Suchanfragen mit Bezug auf CBD und Cannabis. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Hamburg (104) und Berlin (74). Das flächengrößte Bundesland Bayern belegt mit rund 37 Suchanfragen je 100.000 Einwohner den vierten Platz, gefolgt vom Saarland mit 10 entsprechenden Anfragen. Vergleichsweise gering ist das Interesse in Sachsen-Anhalt (0,7), Rheinland-Pfalz (0,5) und Thüringen (0,2). Diese drei Bundesländer landen mit weniger als einer Anfrage pro 100.000 Einwohnern auf den letzten Plätzen des Rankings.
Suchvolumen für Cannabis-Rezept steigt drastisch
Einen regelrechten Boom erleben die Suchanfragen für Cannabis auf Rezept. Das Interesse für Online-Rezepte für Cannabis lag von Anfang 2019 bis Ende 2023 bei durchschnittlich 235 Suchanfragen pro Monat, um im April 2024, dem Zeitpunkt der Legalisierung, auf über 44.584 entsprechende Anfragen zu steigen. Seitdem bewegt sich das monatliche Suchvolumen konstant um rund 6.000 Anfragen. Ähnlich stark ist das Interesse für die Onlinebestellung von Cannabis ohne Rezept gestiegen. Hier lag das monatliche Suchvolumen in den vergangenen fünf Jahren bei durchschnittlich 26 Anfragen. Zur Legalisierung stieg das Volumen der entsprechenden Suchanfragen auf 12.690. Seitdem liegt die Anzahl solcher Googlesuchen pro Monat konstant über 11.000.
„Die rasant gestiegene Nachfrage nach Cannabis auf Rezept seit der Legalisierung zeigt deutlich, wie groß das Interesse der Menschen an alternativen Behandlungsmöglichkeiten ist. Besonders in Metropolen wie Berlin und München sehen wir ein starkes Bewusstsein für die Nutzung von Cannabis und CBD, was auch durch unsere Untersuchung bestätigt wird,“ erklärt Johannes Wüst, CEO von HIZEN. „Unser Ziel ist es dabei, durch unsere Vaporizer nachhaltige Lösungen für den wachsenden Markt bereitzustellen und gleichzeitig höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten, um den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.
Über das Unternehmen
Hizen Vaporizers ist ein deutsches Start-up, das sich auf die Entwicklung und Herstellung innovativer Vaporizer für Kräuter spezialisiert hat. Unser Fokus liegt dabei auf Funktionalität und Nachhaltigkeit: Fast alle Geräte haben austauschbare Akkus und können in unserer hauseigenen Werkstatt repariert werden, was zu der außergewöhnlichen Langlebigkeit unserer Vaporizer beiträgt. "Hizen" steht stets für unsere Verpflichtung zu Erneuerung und Innovation sowie bewährte Qualität. Um unsere Vaporizer weltweit verfügbar zu machen, arbeiten wir mit Großkunden im In- und Ausland zusammen, insbesondere in Deutschland und Österreich.
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