Convectum 2.0

Mach's dir einfach mit unserem Kräuter-Vaporizer

Vapen war noch nie so einfach. Ob auf Festivals, gemütlich auf dem Sofa oder bei einem Abend mit Freunden: Joints sind nett, aber wer es richtig macht, der verdampft seine psychoaktiven Kräuter im Vaporizer. Warum? Weil durch das Vaporisieren von Kräutern keine oder sehr viel weniger Schadstoffe entstehen. Das liegt daran, dass bei der Verbrennung von Pflanzenmaterial bei hoher Temperatur (ca. 900°C) schädliche Verbrennungs-Nebenprodukte entstehen, darunter Kohlenmonoxid, Teer und flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Auch Papier und Filter, die beim klassischen Rauchen eingesetzt werden, sind oft mit Chemikalien behandelt und so finden zusätzliche Schadstoffe den Weg in deine Atemwege.

Ein Vaporizer für Kräuter hingegen ist darauf ausgelegt, alle gewünschten Wirkstoffe aus dem Material zu lösen, ohne sie zu verbrennen. Zur besseren Anschaulichkeit: THC löst sich bei einer Temperatur von 157 °C. Wenn du dir also Sorgen machst, dass du aufgrund der geringeren Temperaturen auch weniger high wirst – die Sorge nehmen wir dir gerne. Es ist eher noch das Gegenteil der Fall, denn durch die schonenderen Temperaturen bleiben viel mehr der wertvollen Wirkstoffe erhalten.

Vaporizer für CBD-Kräuter

Natürlich musst du nicht psychoaktives Cannabis mit dem Verdampfer konsumieren; von Damiana über Lavendel bis hin zu CBD-Blüten kannst du nahezu alles, was sich Pflanze nennt, zerkleinern und in deine Heizkammer füllen. Bei CBD ist eine Temperatur von etwa 180 °C notwendig, um den Wirkstoff zu lösen.

Kräuter-Verdampfer kaufen – Konvektion oder Konduktion?

Das ist wohl die größte Frage, die sich jede:r stellen muss, bevor er:sie einen Kräuter-Vaporizer kauft. Worum geht es dabei? Konvektion und Konduktion sind unterschiedliche Heizsysteme, unterscheiden sich also darin, wie sie das Pflanzenmaterial erhitzen. Bei Konduktion stehen die Kräuter in direktem Kontakt zu der Hitzequelle, während beim Erhitzen mittels Konvektion heiße Luft durch die Kräuterkammer geleitet wird, die dann die Kräuter aufheizt. Die Kräuter haben hier also keinen direkten Kontakt zur Hitzequelle. Was ist besser? Auf diese Frage gibt es nicht die eine korrekte Antwort. Beide Heizsysteme haben ihre eigenen Vor- und Nachteile:

Konduktion sorgt für dichten Dampf und schnelles Erhitzen der Kräuter. Allerdings sorgt die ungleichmäßige Hitzeverteilung dafür, dass man seine Kräuter ab und an wenden muss. Und: Der Rauch kann sich kratzig im Hals anfühlen, was sowohl als Vor- als auch als Nachteil gesehen werden kann – je nachdem.

Konvektion ist die effizientere Art, seine Kräuter zu erhitzen. Die heiße Luft verteilt sich gleichmäßig um die Kräuter, es gibt keine Gefahr von Verbrennung und das Material muss nicht gewendet werden. Allerdings braucht es auch ein wenig länger, bis der Kräuter-Vaporizer heiß ist und Vaporizer für Kräuter mit Konvektion sind etwas teurer.

Zu welcher Fraktion gehörst du? Bevorzugst du das etwas kratzige – und damit näher am »echten« Rauchen – Gefühl von Konduktion? Stehst du auf die dichten Dampfwolken, die dabei entstehen? Oder liebst du den sanften Abgang im Rachen von Konvektion? Wenn du noch mehr über die Unterschiede lesen möchtest, schau gerne auf unserem Blog vorbei. Auch wenn du dir unsicher in der Wahl des Vaporizers allgemein bist, können wir dir helfen – lies dazu einfach unseren Beitrag darüber, worauf du beim Kauf von Vaporizern für deine getrockneten Kräuter achten solltest.